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Regeln für Treffen und Tagungen

Es gibt 3 Arten von Regeln

Achtung

Es gibt Regeln, an die müssen Sie sich halten,
damit Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
bei einem Treffen oder einer Tagung teilnehmen können.
Diese Regeln haben immer die Überschrift
"Das müssen Sie machen:"

Smiley

Es gibt Regeln, an die sollen Sie sich halten.
Das heißt:
Wenn Sie sich an diese Regeln halten,
dann können Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
noch besser teilnehmen.
Diese Regeln haben immer die Überschrift
"Das sollen Sie machen:"

Gut

Es gibt Regeln, an die können Sie sich halten.
Diese Regeln machen
Ihre Tagung ganz barriere-frei.
Wenn Sie diese Regeln befolgen,
dann können Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
bei Ihrer Tagung sehr gut teilnehmen.
Diese Regeln haben immer die Überschrift
"Das können Sie machen:"

Was ist immer wichtig?

  • Fragen Sie immer Menschen mit Lern-Schwierigkeiten,
    was ihnen hilft.
  • Machen Sie die Vorbereitung immer
    mit Menschen mit Lern-Schwierigkeiten zusammen.
  • Schreiben Sie alle Ihre Texte zum Treffen oder
    zur Tagung in Leichter Sprache.
  • Die Regeln für Leichte Sprache finden Sie
    in dieser Broschüre ab Seite 19.
  • Lassen Sie Ihre Texte immer
    von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten prüfen.

Was ist beim Vorbereiten wichtig?

Achtung

Das müssen Sie machen:

  • Es muss eine Ansprech-Person geben.
    Die Ansprech-Person ist da,
    wenn Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
    Fragen haben.
    Und wenn Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
    Hilfe brauchen.
    Die Menschen mit Lern-Schwierigkeiten wissen,
    wie sie die Ansprech-Person erreichen.
  • Der Tagungs-Ort muss barriere-frei erreichbar sein.
    Auch die Tagungs-Räume müssen barriere-frei für alle sein.
    Man muss gut zum Tagungs-Ort kommen können.
    Zum Beispiel muss es einen barriere-freien Weg zur Veranstaltung
    und bei der Veranstaltung geben.
    In der Check-Liste für barriere-freie Veranstaltungen und
    in der Hand-Reichung und Check-Liste für barriere-freie Veranstaltungen
    stehen viele Dinge,
    die für barriere-freie Tagungs-Räume wichtig sind.
    Siehe auch Kapitel "Tipps" auf Seite 107 in dieser Broschüre.
  • Machen Sie eine Weg-Beschreibung in Leichter Sprache.
    Schreiben Sie in die Weg-Beschreibung:
    Wie kommen die Menschen zur Tagung?
    Wie kommen die Menschen wieder von der Tagung weg?
  • Sagen Sie den Rednern und Rednerinnen,
    wie sie ihren Vortrag machen sollen.
    Zum Beispiel langsam sprechen und Sprech-Pausen machen.
    Sagen Sie den Rednern und Rednerinnen:
    Das brauchen Menschen mit Lern-Schwierigkeiten.
  • Sagen Sie den Rednern und Rednerinnen,
    wie Sie die Vortrags-Folien machen sollen:

    • Texte in Leichter Sprache.
      Die Regeln für Leichte Sprache finden Sie
      in dieser Broschüre ab Seite 19.
    • Schriftgröße 30 Punkt oder größer.
    • Schnörkellose Schrift.
      Zum Beispiel Arial oder Verdana.
    • Höchstens 3 bis 5 Punkte auf einer Folie.
    • Jede Folie bekommt eine kurze Überschrift.
    • Guter Kontrast zwischen Hintergrund und Schrift.
      Zum Beispiel heller Hintergrund und dunkle Schrift.
    • Keine Bilder hinter der Schrift.
    • Freundliche Farben und Bilder helfen,
      damit man sich besser konzentrieren kann.
  • Schreiben Sie die Einladung in Leichter Sprache.
    Das soll in der Einladung stehen:

    • Wo ist die Tagung?
    • Wann ist die Tagung?
    • Von wann bis wann dauert die Tagung?
    • Was ist das Thema der Tagung?
    • Wieviel muss ein Teilnehmer oder eine Teilnehmerin bezahlen?
    • Wieviel muss eine Begleit-Person bezahlen?
    • Wo muss man bezahlen?
    • Wie kann man sich anmelden?
    • Wen kann man fragen;
      wenn man eine Frage hat.
  • Machen Sie die Anmeldung so,
    dass Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
    sich selbst anmelden können.

    Diese Möglichkeiten muss es geben:

    • Anmeldung am Telefon.
    • Anmeldung mit der Post
      mit einer Anmelde-Karte.
  • Diese Möglichkeiten kann es geben:

    • Anmeldung mit einer E-Mail.
      Man kann eine Anmelde-Karte als Vorlage anbieten.
    • Anmeldung mit einem Fax.
      Man kann eine Anmelde-Karte als Vorlage anbieten.
    • Anmeldung auf einer Internet-Seite.
  • Sie können eine Anmelde-Karte machen,
    die man ausfüllen und zurück schicken kann.
  • Machen Sie ein Programm in Leichter Sprache.

    Im Programm soll stehen:

    • Wann ist der Vortrag?
    • Wo ist der Vortrag?
      Die Räume im Programm müssen die gleiche Bezeichnung haben,
      wie auf den Schildern im Haus.
    • Wer macht den Vortrag?
      Das können Sie noch machen:
      Geben Sie ein Bild von dem Redner oder der Rednerin zum Text.
      Fragen Sie den Redner oder die Rednerin,
      ob Sie das Foto verwenden dürfen.
    • Worum geht es im Vortrag?
  • Bereiten Sie den Tagungs-Ablauf vor,
    damit man sich auch vor Ort informieren kann.

    Zum Beispiel in einem Heft oder auf einem Plakat.
    Markieren Sie auf den Plakaten,
    wo im Tagungs-Ablauf man gerade ist.

  • Bereiten Sie Namens-Schilder
    für alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen vor.

    Achten Sie darauf, dass der Name gut zu lesen ist.

  • Bereiten Sie Rückmelde-Zettel in Leichter Sprache vor.
    Teilnehmer und Teilnehmerinnen können
    ihre Meinung über die Tagung oder das Treffen
    auf einen Rückmelde-Zettel schreiben.
    So weiß man,
    was man gut gemacht hat oder
    ob man beim nächsten Mal etwas anders machen muss.
  • Bereiten Sie rote Karten vor.

    Sie können allen Teilnehmern und
    Teilnehmerinnen ein rotes Blatt geben.

    Oder
    Sie können das Bild "Halt! Leichte Sprache"
    für die roten Karten verwenden.

    Halt Leichte Sprache

    Wenn Sie dieses Bild verwenden,
    dann müssen Sie auf die rote Karte auch diesen Satz schreiben:
    "Copyright Mensch zuerst - Netzwerk People First Deutschland e.V."
    Das heißt:
    Das Bild gehört Mensch zuerst.
    Nicht jeder darf einfach so das Bild verwenden.

    Capito

    Sie können die roten Karten
    vom capito Netzwerk verwenden.
    Diese roten Karten vom capito Netzwerk
    bekommen Sie bei mailto:office@capito.eu.

    Hinweis:

    Dafür verwenden Teilnehmer und Teilnehmerinnen die rote Karte:

    • Wenn sie etwas nicht verstehen.
    • Wenn der Redner oder die Rednerin zu schnell ist.
    • Manche verwenden die rote Karte auch,
      wenn sie eine Frage haben.

Smiley

Das sollen Sie machen:

  • Bitten Sie die Redner und Rednerinnen,
    dass sie eine kurze Beschreibung vom Vortrag schicken.

    Die Beschreibung soll ungefähr eine halbe Seite lang sein.
    In dieser Beschreibung soll stehen:

    • Worum geht es im Vortrag?
    • Alle schweren Wörter erklären,
      die im Vortrag vorkommen.
  • Schicken Sie die Beschreibung vom Vortrag
    an alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen.

    Damit können sich Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
    auf den Vortrag vorbereiten.

    Oder:
    Geben Sie die Beschreibung auf eine Internet-Seite,
    wo man sie herunterladen kann.

    Oder:
    Drucken Sie die Beschreibung aus.
    Verteilen Sie die Beschreibung bei der Tagung
    an die Menschen mit Lern-Schwierigkeiten.

  • Sie können Fotos für die Weg-Beschreibung verwenden.
    Die Fotos sollen zeigen:

    • Den Weg mit wichtigen Punkten,
      die man leicht wieder erkennen kann.
    • Den Eingang vom Haus,
      wo die Tagung ist.
  • Wenn die Tagung mehrere Tage dauert,
    bieten Sie Unterstützung für die Hotel-Suche an.

    Denken Sie an die Weg-Beschreibung zu den Hotels.

  • Wenn es möglich ist,
    geben Sie den Räumen eigene Namen,
    die man sich leicht merken kann.

    Sie können auch Bilder zu den Namen geben.
    Zum Beispiel eine Kaffee-Tasse für den Pausen-Raum.

Gut

Das können Sie machen:

  • Sie können eine Vorlage für die Vortrags-Folien machen
    und an die Redner und Rednerinnen schicken.
    Sie können auch ein Beispiel für die Vortrags-Folien schicken.
    Damit wissen die Redner und Rednerinnen,
    wie die Präsentations-Folien aussehen können.

Was ist kurz vor der Tagung wichtig?

Achtung

Das müssen Sie machen:

  • Machen Sie Schilder,
    wo etwas zu finden ist.
    Machen Sie die Schilder auch mit Bildern.

    Zum Beispiel
    WC,
    Vortrags-Räume,

    Tasse

    Kaffee-Raum,
    Speise-Saal,
    Anmeldung, …

  • Lassen Sie die Schilder
    von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten prüfen.
  • Informieren Sie die Personen,
    die bei der Anmeldung arbeiten.
    Diese Personen müssen wissen,
    was Menschen mit Lern-Schwierigkeiten brauchen.

    Zum Beispiel:

  • Alles in Leichter Sprache erklären.
  • Den Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
    in einen Vortrags-Raum begleiten,
    wenn der schwer zu finden ist.
  • Den Menschen mit Lern-Schwierigkeiten beim Essen helfen.
  • Stellen Sie eine Schachtel für die Rückmelde-Zettel
    gut sichtbar auf.
    Schreiben Sie groß drauf,
    dass es die Box für die Rückmelde-Zettel ist.

Smiley

Das sollen Sie machen:

  • Hängen Sie Schilder auf,
    wo etwas zu finden ist.
    Denken Sie daran:
    Die Schilder sollen auch sichtbar sind,
    wenn viele Menschen da sind.
    Sie sollen zum Beispiel hoch genug hängen.
    Dann sieht man die Bilder noch,
    auch wenn viele Menschen davor stehen.

Gut

Das können Sie machen:

  • Sie können den verschiedenen Räumen oder
    Arbeits-Gruppen
    verschiedene Farben geben.
    Sie können den Räumen oder Arbeits-Gruppen
    auch Symbole geben.
    Dann findet man die Räume oder Arbeits-Gruppen besser.
  • Sie können Unterstützer und Unterstützerinnen
    für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten anbieten.

Was ist bei der Tagung wichtig?

Achtung

Das müssen Sie machen:

  • Bei der Tagung gibt es eine Ansprech-Person.
    Die Ansprech-Person kann man fragen,
    wenn man Hilfe braucht.
  • Tagung

    Achten Sie darauf,
    dass alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen
    ihre Namens-Schilder bekommen.
  • Achten Sie darauf,
    dass alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen
    ein Programm bekommen.
  • Geben Sie jeder Person eine rote Karte.
    Zum Beispiel:
    Legen Sie die roten Karten auf die Stühle.
    Oder:
    Teilen Sie die roten Karten aus,
    wenn die Menschen in den Vortrags-Raum kommen.
  • Erklären Sie am Beginn,
    wie die roten Karten verwendet werden.
  • Es muss immer eine Gesprächs-Leitung da sein.
    Das sind die Aufgaben von der Gesprächs-Leitung:

    • Auf die roten Karten achten.
    • Darauf achten,
      dass die Redner und Rednerinnen in Leichter Sprache sprechen.
    • Darauf achten,
      dass die Redner und Rednerinnen langsam sprechen.
    • Darauf achten,
      dass alle laut genug sprechen.
    • Wenn jemand aus dem Publikum eine Frage stellt,
      mit dem Mikrofon zu dieser Person gehen.
      Oder selbst die Frage ins Mikrofon wiederholen.
      Es ist wichtig,
      dass alle auch die Frage verstehen.
    • Einteilen, wer wann sprechen darf.
    • Beim Tagungs-Ablauf den Vortrag anzeigen,
      wo man gerade ist.
    • Auf die Zeit achten.
  • Alle, die sprechen,
    müssen laut genug sein.
    Bei großen Räumen müssen
    ein Mikrofon und Lautsprecher da sein.

Gut

Das können Sie machen:

  • Sie können die Vorträge aufnehmen.
    Sie können die Aufnahmen
    für alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen
    zur Verfügung stellen.
    Sie müssen die Redner und Rednerinnen um Erlaubnis bitten,
    wenn Sie den Vortrag aufnehmen möchten.
  • Sie können die Weg-Beschreibung ausdrucken
    und für alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen auslegen.
    Vielleicht braucht jemand am Ende der Tagung
    noch einmal eine Weg-Beschreibung.
    Sie können auch eine Weg-Beschreibung für den Rück-Weg machen.

Was ist nach der Tagung wichtig?

Achtung

Das müssen Sie machen:

  • Lesen Sie die Rückmelde-Bögen.
    Was können Sie das nächste Mal besser machen?
    Was hat schon gut geklappt?

Gut

Das können Sie machen:

  • Bitten Sie die Redner und Rednerinnen
    um Unterlagen vom Vortrag.
    Stellen Sie die Unterlagen vom Vortrag zur Verfügung.
    Zum Beispiel im Internet.
  • Wenn Sie die Vorträge aufgenommen haben,
    dann sollen alle die Aufnahmen der Vorträge bekommen können.
    Zum Beispiel können Sie die Aufnahmen der Vorträge
    ins Internet stellen.

Was ist beim Sprechen in Leichter Sprache wichtig?

  • Sprechen Sie in Leichter Sprache.
    Die Regeln für Leichte Sprache finden Sie in
    dieser Broschüre ab Seite 19.
  • Sprechen Sie langsam.
    Achten Sie darauf, wie Sie Worte betonen und aussprechen.
  • Machen Sie Sprech-Pausen, bevor Sie einen neuen Punkt anfangen.
    Lassen Sie während Ihres Vortrags
    genug Zeit für Verständnis-Fragen.
  • Sprechen Sie laut genug.
  • Verwenden Sie bekannte Wörter.
  • Wenn Sie schwierige Wörter oder
    Fremdwörter verwenden,
    erklären Sie diese Wörter.
  • Halten Sie die Erklärungen kurz.
    Bringen Sie die Erklärungen auf den Punkt.
    Ein Tipp:
    Machen Sie sich vorher Gedanken
    wie Sie die schweren Wörter erklären können.
  • Binden Sie Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
    in Ihren Vortrag ein.
  • Sprechen Sie die Menschen direkt an.
    Sprechen Sie die Menschen mit "Sie" an.
  • Überlegen Sie genau,
    was sie im Vortrag sagen möchten.
    Entscheiden Sie sich für die wichtigen Dinge.
    Achten Sie darauf,
    dass Sie nicht zuviel sagen.
  • Überlegen Sie sich einen Ablauf für Ihren Vortrag.
    Das heißt: Überlegen Sie sich,
    was Sie der Reihe nach sagen möchten.
  • Beschreiben Sie genau, was Sie meinen.
    Sprechen Sie so konkret wie möglich.
    Sprechen Sie nicht abstrakt.
  • Verwenden Sie Beispiele.
  • Verwenden Sie keine bildliche Sprache.
  • Sagen Sie immer das, was Sie wirklich meinen.
    Verwenden Sie keine Ironie und keinen Sarkasmus.

    Wenn jemand Ironie oder Sarkasmus verwendet,
    sagt diese Person genau das Gegenteil von dem,
    was sie wirklich meint.

    Zum Beispiel:
    Ein Kind macht etwas kaputt.
    Ein Erwachsener sagt dann:
    "Das hast du aber gut gemacht!"
    Der Erwachsene meint aber wirklich,
    dass das Kind das nicht gut gemacht hat.

  • Schauen Sie das Publikum oft an.
  • Achten Sie darauf,
    ob die Menschen Sie ansehen.
    Wie schauen die Menschen aus?
    Schauen die Menschen interessiert?
    Schlafen die Menschen fast ein?
    Schauen die Menschen verzweifelt?
    Wenn das so ist,
    können Sie etwas noch mal mit anderen Worten beschreiben.
  • Wenn es möglich ist: Vermeiden Sie Verneinungen.
    Sagen Sie zum Beispiel:
    "Bleiben Sie bis zum Ende vom Treffen."
    und nicht
    "Sie sollen nicht vor dem Ende des Treffens gehen."
  • Verwenden Sie eine aktive Sprache.
    Sagen Sie zum Beispiel:
    "Peter hat die Besprechung abgesagt."
    und nicht
    "Die Besprechung wurde abgesagt."
  • Binden Sie die Menschen in Ihren Vortrag ein.
    Machen Sie den Vortrag spannend.
    Sie können Fragen stellen.
    Sie können kleine Aufgaben lösen lassen.
  • Denken Sie daran:
    Vielleicht wissen die Menschen noch nichts über das Thema.
    Da sagt man:
    Diese Menschen haben kein Vorwissen.

Tipps, wo Sie noch mehr über barriere-freie
Veranstaltungen finden:

  • CEDOS – Capito Eigendokumentationssystem
    CEDOS hilft zum Beispiel,
    Veranstaltungen oder
    Tourismus-Angebote barriere-frei zu machen.
    So kommen Sie zu CEDOS
    im Internet:
    www.cedos.at
  • Checkliste für barrierefreie Veranstaltungen
    vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen in
    Rheinland Pfalz
    Hier finden Sie eine Kontroll-Liste,
    was Sie bei barriere-freien Veranstaltungen machen sollen.
    Achtung: Diese Broschüre ist nicht in Leichter Sprache geschrieben.
    So kommen Sie zur Checkliste für barrierefreie Veranstaltungen
    im Internet:
    www.barrierefrei.rlp.de
  • Handreichung und Checkliste für barrierefreie Veranstaltungen
    vom Bundeskompetenzzentrum Barrierefreiheit (Deutschland)
    und K-Produktion
    Hier finden Sie eine Erklärung und
    eine Kontroll-Liste,
    was Sie bei barriere-freien Veranstaltungen machen sollen.
    Achtung: Diese Broschüre ist nicht in Leichter Sprache geschrieben.
    So kommen Sie zur Handreichung und Checkliste für barrierefreie Veranstaltungen
    im Internet:
    www.k-produktion.de
  • Informationen für alle
    Europäische Regeln, wie man Informationen
    leicht lesbar und leicht verständlich macht
    So kommen Sie zu den
    Informationen für alle
    im Internet:
    www.inclusion-europe.org
  • Schulungen für Lehrerinnen und Lehrer
    Wie man anderen Menschen beibringt,
    Texte in leichter Sprache zu schreiben
    So kommen Sie zu den
    Schulungen für Lehrer und Lehrerinnen
    im Internet:
    www.inclusion-europe.org
  • Schreiben Sie nichts ohne uns
    Wie man Menschen mit Lern-Schwierigkeiten mitmachen lässt,
    wenn man leicht verständliche Texte schreibt
    So kommen Sie zu
    Schreiben Sie nichts ohne uns
    im Internet:
    www.inclusion-europe.org
  • Unterricht kann einfach sein
    Wie man Bildungs-Angebote so macht,
    dass Menschen mit Lern-Schwierigkeiten mitmachen können.
    Es steht auch einiges über Sprechen in Leichter Sprache im Papier.
    So kommen Sie zu
    Unterricht kann einfach sein
    im Internet:
    www.inclusion-europe.org